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Remagens Bürgermeister Björn Ingendahl übernimmt Vorsitz des Regionalmarketingvereins „Rhein-Meile-aktiv e.V.“

02.12.2022

Stadt RemagenIn seiner jüngsten Mitgliederversammlung im Remagener Rathaus hat der Verein Rhein-Meile-aktiv, der Zusammenschluss der Städte Bad Breisig, Sinzig und Remagen sowie der jeweiligen Werbegemeinschaften und des RheinAhrCampus Remagen einen neuen Vorstand gewählt.

Turnusgemäß ging der Vorsitz von Bad Breisigs Bürgermeister Marcel Caspers auf Remagens Bürgermeister Björn Ingendahl über. Der stellvertretende Vorsitz des Vereins wechselte von der Aktivgemeinschaft Sinzig zum Vorsitzenden der Bad Breisiger Werbegemeinschaft, Andreas Windscheif.

Trotz der durch die Corona-Pandemie in den letzten beiden Jahren eingeschränkten Möglichkeiten zogen die Mitglieder ein positives Fazit der gemeinsamen Innen- und Außendarstellung der Kommunen an der Rheinschiene.

An einer Seminarreihe über die Nutzung von Social Media, Google My Business oder Online-Plattformen, die die Rhein-Meile aktiv gemeinsam mit den Kompetenzzentren Handel und Kommunikation des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie im letzten Jahr organisiert hatte, beteiligten sich rund 35 Einzelhändler, Dienstleister und Gastronomen und erhielten abschließend das „Zertifikat Digitalkompetenz“. In einem Masterstudienprojekt der Hochschule Koblenz im Auftrag des Rhein-Meile-aktiv im Frühjahr 2022 wurden konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet, um die Digitalisierung mit niederschwelligen Angeboten vor Ort voranzubringen. Erste Gespräche und Treffen hierzu wird es in Kürze geben.

Auch wenn es in diesem Jahr aufgrund der Großbaustelle in Bad Breisig keinen kostenlosen Shuttlebus zwischen den drei Weihnachtsmärkten in Remagen, Sinzig und Bad Breisig gab, wurde vereinbart, dieses verbindende Erfolgsmodell zu den Weihnachtsmärkten, dem LebensKunstMarkt Remagen, dem Sprudelnden Sinzig und dem Zwiebelsmarkt Bad Breisig auf jeden Fall in den nächsten Jahren weiter zu führen.

Darüber hinaus soll zukünftig über die Digitalisierungsinitiative und die gemeinsamen Shuttlebusse hinaus auch die touristische Zusammenarbeit z.B. bei interkommunalen E-Bike-Routen oder bei der Vermarktung des Welterbes „Niedergermanischer Limes“ vertieft werden.